Es hat etwas Verwegenes, Donquichoteskes, wie sich das Label Telos hier einen kompletten Beethoven-Zyklus aus den disparaten Stücken zusammenliest, d[…]
Mit dem Klavierzyklus feierte Schumann 1850 einen späten Erfolg – populär verpackte Idylle. Dahinter verbergen sich: Bach-Studien.
Als Ende der 90er Jahre die große „Pianisten-Edition“ erschien, passierte ein kleines „Malheur“: Statt Alfred Cortots berühmte „Kreisleria[…]
Von Felix Draeseke stammt das böse Wort, Schumann habe »als Genie begonnen und als Talent geendet«. Über seine »Kreisleriana«, herrscht eitel Einigkeit: Die an E. T. A. Hoffmanns Kapellmeister Kreisler angelehnten Phantasien, gehören zu den zentralen Klavierkompositionen des frühen 19. Jahrhunderts. Thomas Rübenacker hörte sich durch den Berg an Aufnahmen.
harmonia mundi HMC 902017-18
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Alpha/Naxos ALPHA1055
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Alpha/Note 1 ALP603
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Alpha/Note 1 ALP121
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Alpha/Note 1 ALP746
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Alpha/note1 ALP600-602
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Alpha/Note 1 ALP604
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Alpha/Note1 ALP812
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Alpha/Note 1 ALP866
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RCA/Sony 88697 60721-2
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Warner 9029554870
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PLG/Warner 505419756355
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PLG/Warner 9029504441
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Alpha/Note 1 ALP405
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Sony 19658749702
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Alpha/Note 1 ALP588
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr